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Nachfolgend können Sie auf Basis verschiedener Annahmen den Wertzuwachs sowie den Gesamtwert Ihrer Fondsanlage bzw. auch Ihre Rentenlücke berechnen.

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AKTIENFONDS

Die Anleger des Aktienfonds DWS TOP DIVIDENDE haben am 25. November 2016 in Summe rund 460 Millionen Euro erhalten. Je Anteilschein bedeutet das Euro 3,10. Erneut ist es die höchste Ausschüttungssumme eines Fonds in der Geschichte der Deutschen Asset Management überhaupt. Seit Auflegung des Fonds im April 2003 kommt der DWS Top Dividende damit auf eine durchschnittliche Ausschüttungsrendite von 3,5 Prozent, insgesamt beträgt die Summe in 13 Jahren Fondsgeschichte rund 2,8 Milliarden Euro. Auf der Suche nach einer attraktiven Rendite fürs Depot ist angesichts des Zinsverfalls bei Bundesanleihen (Rendite 10-jähriger Bundesanleihen seit 10. Februar 2017 erstmals wieder im positiven Bereich, davor verharrte die Rendite 1 Zi Monate im negativen Bereich!) und der zum Teil starken Kursauschläge an den Aktienmärkten keine leichte Aufgabe. Eine Lösungsmöglichkeit für dieses Anlagedilemma sind Aktien mit guten DIVIDENDENPERSPEKTIVEN. Das Erfolgsrezept: Substanz bewahren und Gewinne einbinden, um auch in turbulenten Marktzeiten für Kontinuität im Portfolio zu sorgen.

Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Langfristig stammt knapp die Hälfte der Erträge von Aktienanlagen aus Dividenden! Ein weiterer Pluspunkt von Dividenden: Sie bieten Puffer bei Kursverlusten. Falls die Anteile vor 2009 erworben wurden, sind Gewinne aus dem Altbestand nach dem im Juli 2016 beschlossenen Investmentsteuergesetz bis zu einer Freigrenze von Euro 100.000 steuerfrei.

Der Fonds verdankt seinen Erfolg nicht zuletzt der professionellen und besonders sorgfältigen Aktienauswahl. In den Fonds kommen nur Aktien, die eine überdurchschnittliche Dividendenrendite in Aussicht stellen. Regional liegt der Schwerpunkt der Anlagen in etwa zu gleichen Teilen in Nordamerika und in Europa. Bei der Aktienauswahl werden Qualitätstitel -das sind etablierte Unternehmen mit Weltruf und hoher Dividendenrendite- besonders hoch gewichtet. Sie machen in der Regel gut die Hälfte des Fondsvolumens aus. Dazu kommen substanzstarke Aktien mit einem hohen Gewinn- und Dividendenwachstum (20 - 30 % des Portfolios). Ergänzt wird die Aktienauswahl durch Unternehmen mit besonders hohen Wachstumschancen und guter Renditeperspektive. Mit dem DWS Top Dividende können Anleger mit der SACHWERTANLAGE in AKTIEN gleich zwei Mal profitieren: von Kursgewinnen und von regelmäßigen Erträgen dank Dividendenausschüttungen.

 

 

Aktien sind zwar Sachwerte, aber vielen fehlt heute der Mut, dort zu investieren. Deshalb sind so genannte Mischfonds, die es in ganz unterschiedlichen Variationen gibt, bestimmt für jeden ein brauchbarer Mittelweg. In einem flexiblen Mischfonds können alle Anlageklassen (Geld, Rentenpapiere, Rohstoffe, Gold, Immobilien, Aktien) vertreten sein und meist frei variieren. Es gibt auch Fonds, bei denen die Aktienquote generell eng begrenzt wird. Ansonsten wird das Fondsmanagement in guten Zeiten etwas mehr Aktien kaufen. Wenn es dagegen aber einmal wieder brenzlig werden sollte, kann die Aktienquote auch ganz heruntergefahren werden. Dazu müssen Sie selbst gar nichts tun.

Altbestände an Aktienfonds, die weitgehend steuerfrei sind, sollte man hüten wie seinen Augapfel und möglichst dauerhaft behalten. Denn solche Anlagen können Sie heute nicht mehr kaufen. Wer es aber mit den Kursschwankungen gar nicht mehr aushält, kann nach entsprechend guter Kursentwicklung vielleicht auch mal Gewinne in schwankungsärmere Mischfonds umschichten. Allerdings werden dann künftige Kursgewinne der umgeschichteten Neuanlage steuerpflichtig.

Hinweis: Die vorgenannten Angaben stellen keine Anlageberatung dar, sondern geben lediglich eine zusammenfassende Kurzdarstellung wesentlicher Merkmale der Fonds.

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Die wichtigste Maßnahme für eine möglichst weitgehende Vermögenssicherung ist die Diversifizierung, also die Streuung Ihrer Anlagen nach Anlageklassen, Ländern und Branchen. Wussten Sie, dass mehr als 80% der Rendite und des Risikos von der Vermögensallokation, also von der Struktur des Vermögens, bestimmt wird? Aus diesem Grund nehmen wir uns viel Zeit bei der gemeinsamen Erstellung Ihres persönlichen Anlegerprofils, bei dem die individuellen Anlageziele, der Anlagehorizont und die Risikoneigung berücksichtigt werden. Nachdem wir dann wissen, welche Risiken ein Kunde bereit ist einzugehen und welche Ziele er damit erreichen kann, können wir ein Individuelles Anlagekonzept mit der Individuellen Vermögensaufteilung (Vermögensallokation) erstellen.

 

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